Gesprächsstoff

Am 1. Juni 1991 war es soweit: Geigelstein wurde offiziell zum Naturschutzgebiet ernannt

Gut Ding will Weile haben

Während vielerorts die Blütenpracht und die Schönheiten des Frühjahrs bereits verblasst sind, so ist es derzeit im Bergsteigerdorf Sachrang noch anders. Bedingt durch den langanhaltenden Winter, erwacht die Natur im idyllischen Ort ein bisschen später. Man kann es kaum glauben, dass es am Fuße des Geigelstein derzeit in vollen Zügen sprießt. Es könnte wohl nicht besser passen, dass genau zum Jubiläumstag alles blüht.

Am 1. Juni 1991 war es soweit und der Geigelstein wurde offiziell zum Naturschutzgebiet ernannt. Besondere Naturdüfte ziehen durch Sachrang und die Katholische Pfarrkirche St. Michael im Ortskern werden durch Apfelblüten und strahlenden Hahnenfuß geziert. Im Priental sprießt es an allen Ecken und Enden und so kann man das frische Grün jetzt ganz intensiv erleben. In diesem Jahr wieder das 30jährige bestehen vom Naturschutzgebiet Geigelstein begangen.

Passend dazu wurde eine über 70seitige Jubiläumsbroschüre ausgearbeitet, diese ist in den Tourist Infos Aschau i.Chiemgau, Tel. 08052 – 90490 oder Sachrang, Tel. 08057 – 909737 erhältlich ist.

Weitere Infos auch unter www.aschau.de.

Foto H. Reiter