Sturmfrisur und wallende Mähne
In Corona-Zeiten sind natürlich auch die ganzen Friseur-Geschäfte im Land geschlossen. Allmählich werden schon die ersten Stimmen bei den Leuten laut, dass sie sich mit ihrer Mähne nicht mehr sehen können. Dieses Problem hat dieses Pony im Aschauer Ortsteil Pölching sicherlich nicht. Die Sonne am Fuße der Kampenwand auftanken und dabei die Frühlingsluft ein schnaufen, so lässt es sich mit Pferdestärke im Blut bestens aushalten. Sicher ist es bei uns Menschen derzeit so, dass einen Regelrecht oft die Haare zu Berge stehen, doch Eitelkeit hin oder her das ist derzeit ganz sicher das geringste Übel. Wichtig ist nur, dass man nicht selbst zur Schere greift, denn wenn der geregelte Alltag wieder losgeht dann braucht das Handwerkt ganz besonders unsere Unterstützung.
Foto H. Reiter